Medizinische Heilhypnosen
Diese speziellen medizinischen Hypnosen wurde dafür entwickelt, Beschwerden unterschiedlichster Art zu behandeln. Ihr körpereigenes Immunsystem wird dazu angeregt, die Selbstheilungskräfte gezielt zu entfalten, so dass Heilung stattfinden kann. Hypnose wird zunehmend und mit großem Erfolg zur Unterstützung von schulmedizinischen Behandlungen eingesetzt. Der vorliegende Text wurde auf Basis langjähriger Erfahrung in der hypnotherapeutischen Arbeit mit Klienten entwickelt. Er enthält eine Vielzahl an bewährten Suggestionen. Das Einzigartige an der Heilhypnose ist die Arbeit mit Licht. Genau mit diesen Heilfrequenzen habe ich sehr gute Erfahrungen in meiner Praxis machen dürfen.
Organhypnosen
Diese speziellen Hypnosen dienen dazu, Ihre Organe zur Selbstheilung anzuregen. Dabei handelt es sich um gezielte Suggestionen gekoppelt an innere Bilder und Farben. Das Gehirn unterscheidet nicht, ob etwas in der Realität geschieht oder ob Sie es sich nur vorstellen. Diese Tatsache hat die Wissenschaft schon lange bewiesen. Das Sportlermentaltraining basiert zum Beispiel auf diesem Wissen. Durch reine Vorstellungskraft verändern sich Stoffwechselvorgänge im Körper. Diese Tatsache wurde in zahlreichen Studien bewiesen.
Durch Organhypnosen wird Ihr Körper angeregt, heilende Botenstoffe zum Organ zu leiten. Manche Menschen merken schon während der Hypnose, dass sich etwas verändert z. B. krummelt es im Bauchraum oder es wird irgendwo warm. Ein anderer merkt gar nichts von der Heilung und erst beim nächsten Arztbesuch haben sich möglicherweise Laborwerte verbessert. Wir Menschen sind eben unterschiedlich und unser Empfinden ist individuell.
Ich weiße ausdrücklich darauf hin, dass eine medizinische Hypnose eine schulmedizinische Behandlung unterstützt. Sie ersetzt nicht den Besuch beim Arzt oder Homöopathen. Bei Organen, die dazu neigen, Steine zu bilden, kann es unter Umständen durch den Heilungsprozess zum Ausscheidungsversuch dieser Steine kommen. Bei starken Schmerzen suchen unverzüglich einen Arzt auf.
Anwendung der Organhypnose:
Hören Sie die Hypnose für 28 Tage wenn möglich täglich. Danach reicht es, die Hypnose 1 x pro Woche anzuhören oder aber nach Bedarf. Da die Hypnose sehr sanft mit körperlicher Entspannung startet fühlen Sie sich vermutlich sehr entspannt und erholt nach dem Anhören. Gerne dürfen Sie die Hypnose auch weiterhin täglich nutzen, solange wie es Ihnen gut tut.
Es gibt bestimmte Zeiten, am Tag und in der Nacht, da sind die Organe besonders aktiv. Hören Sie wenn möglich die Hypnose in dieser Zeit. Jetzt gibt es Organe die in der Nacht Ihren Höhepunkt an Aktivität haben. Vermutlich werden Sie die Hypnose nicht mitten in der Nacht anhören wollen, dann wählen Sie die Zeit einfach aus, wie es in Ihren Tagesablauf passt.
Nach dem Mondkalender gibt es bestimmte Tage im Monat, die besonders geeignet sind für eine Organheilung. Wenn Sie die Hypnose nur noch unregelmäßig anhören, dann ist es sinnvoll, diese speziellen Tage zu nutzen.
Informationen zu Organzeiten und Organtagen lt. Mondkalender erhalten Sie jeweils beim Kauf der Hypnose.
Kontraindikationen
Bitte beachten Sie die allgemeinen Kontraindikationen für Hypnose:
Hypnose ist nicht für alle Personen geeignet. Bitte beachten Sie, dass für Personen mit den unten aufgeführten Krankheiten Selbsthypnose besondere Gefahren bergen kann.
Hypnose darf deshalb nur mit besonderen Kenntnissen bzw. nach Absprache mit dem behandelnden Facharzt und einer entsprechenden medizinischen Qualifikation angewandt werden bei.
- Psychosen (z.B. Schizophrenie, Bipolare Störung, Endogene Depressionen...)
- Persönlichkeitsstörungen
- Epilepsie und andere Anfallserkrankungen
- Herzerkrankungen
- Erkrankungen des zentralen Nervensystems
- Thrombose
- Depressionen (bestimmte Arten)
- ADS (bestimmte Formen)
- kürzlich vorgefallenem Herzinfarkt oder Schlaganfall
- geistig behinderten Menschen
- Suchterkrankungen (Drogenabhängigkeit, Alkoholabhängigkeit, Medikamentenabhängigkeit)
- Einnahme von Psychopharmaka
- Schwangerschaft (hier sollten nur bestimmte Hypnosetechniken von speziell dafür ausgebildeten Therapeuten angewandt werden)